Anna
Holldorf: Malerei aus den
Jahren 1997 bis 1999 vom 4. September bis zum 9. Oktober 1999 Eröffnung am 3. September 1999, 19.30 Uhr Zur Ausstellung ist ein Katalog erhältlich. |
Internet-Präsenz der Künstlerin |
Seit Anna Holldorf als Meisterschülerin
an der Hochschule der Künste Berlin 1994 ihre
Malerei-Ausbildung beendete, arbeitet sie als freie Künstlerin in Berlin.
Unterbrechungen gab es durch Arbeitsaufenthalte in Japan, im Künstlerhaus Willingshausen/Hessen (wo sie als erste Künstlerin ein Stipendium erhielt) und in der Schweiz. Anna Holldorf hat in diesen fünf Jahren zu einer ganz eigenen, unverwechselbaren Ausdrucksform gefunden. Sie malt nicht figürlich, sie versucht nicht nachzubilden. Anna Holldorf vertraut ihrer Wahrnehmung und ihrer Phantasie. |
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"poetische
allüren" |
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Im sensiblen Umgang mit Farben schafft sie neue, überraschende Realitäten. Sie arbeitet überwiegend mit Eitempera- und Acrylfarben auf Nessel und Leinwand. In der Zuordnung von strukturierten Farbflächen (wobei Pastelltöne überwiegen, erst in letzter Zeit sind auch Arbeiten in kräftigeren Farben entstanden) schafft sie Bewegung und Spannungsverhältnisse. | |||
Biografie | ||||
1958 | bei Aschaffenburg geboren | |||
1962 | Umzug nach Berlin | |||
1988 | Studium an der Hochschule der Künste Berlin | |||
1994 | Meisterschülerin (Malerei) Klasse Prof. Herrfurth | |||
seitdem freischaffende Malerin | ||||
1995 | Arbeitsaufenthalt in Japan | |||
1995/96 | Werkvertrag Künstlerförderung Berlin | |||
1996 | Stipendium im Künstlerhaus Willingshausen, Hessen | |||
1996 | Käthe-Dorsch-Stipendium, Berlin | |||
1997 | Stipendium der Stiftung Kulturfonds, Berlin | |||
1997 | Ankauf von Werken durch die Landesversicherungsanstalt Berlin (LVA) | |||
199/98 | Arbeitsaufenthalt in der Schweiz |
"eingeträumt" |
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"das dasein ganzen
bogen füllt" |
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